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Joggen in der Natur – Fit durch den Frühling laufen

Joggen in der Natur

Der Frühling steht in seiner Blüte und die Tage werden wieder länger. Zeit also, sich für den Sommer fit zu machen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie fit durch den Frühling laufen können und was Sie beim Joggen in der Natur beachten sollten.

Damit das Joggen in der Natur auch wirklich gesund ist, sollten Sie ein paar Tipps berücksichtigen. So sind neben der richtigen Ausrüstung auch das Aufwärmen und die richtige Lauf- und Atemtechnik für Ihren sportlichen Erfolg von hoher Bedeutung.

 

Nichts geht ohne die richtige Ausrüstung

Noch vor dem Aufwärmen sollten Sie Ihre Ausrüstung checken. Denn falsche Schuhe können nicht nur zu Blasen führen, sondern auch schnell Haltungsschäden hervorrufen. Aus diesem Grund sollten Sie sich in einem Sportgeschäft ausgiebig beraten lassen. Dort besteht zudem die Möglichkeit, Ihre Füße vermessen zu lassen und die perfekten Laufschuhe für Ihr Vorhaben zu finden. Zwar kostet dies zu Beginn etwas Zeit und Geld, doch werden diese Laufschuhe Sie einige Zeit bei Ihren Erfolgen begleiten. Alternativ können Sie auch auf Testberichte aus dem Netz zurückgreifen.

 

Aufwärmen ist das A und O

Egal, ob Sie morgens direkt nach dem Aufstehen oder nach einem anstrengenden Tag im Büro loslaufen wollen, Sie sollten sich in jedem Fall vorher aufwärmen. Denn ansonsten drohen schnell Überforderung oder sogar Verletzungen der Beinmuskulatur oder der Sehnen. Um solche zu vermeiden, empfiehlt sich ein kurzes, dynamisches Warm-up.

Dieses hat nicht nur den Vorteil, dass es Ihre Muskulatur stärkt und Ihre Achillessehne flexibler macht, sondern auch das es Ihren Körper auf Betriebstemperatur bringt und so die ersten Laufschritte leichter macht. Fünf Minuten reichen hierfür bereits aus.

 

Auf die richtige Technik kommt es an

Während des Joggens kommt es auf die richtige Technik an. So sollten Sie beim Laufen möglichst darauf achten, mit Ihren Füßen mittig aufzutreten. Denn auf diese Weise können Sie Ihre Schritte besser abfedern. Ein Aufkommen auf den Hacken belastet hingegen vor allem Ihre Knie, Ihre Hüfte und auch Ihren Rücken. Außerdem sollten Sie Ihre Arme immer locker in Laufrichtung mitschwingen lassen. So können Sie Verspannungen im Schulter und Nackenbereich entgegenwirken.

Von besonderer Bedeutung für Ihren sportlichen Erfolg ist auch Ihre Atmung. Allerdings gibt es für diese weniger ein Patentrezept als vielmehr folgenden Tipp: Finden Sie Ihren eigenen Atemrhythmus. Zwar setzte man lange Zeit auf bestimmte Tipps, wie beispielsweise zwei Schritte einatmen, drei Schritte ausatmen oder durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen, doch führt das bei vielen Läufern schnell zu Verwirrungen.

 

Das Joggen in der Natur

Neben den oben angeführten Tipps sollten Sie noch ein paar weitere Hinweise für Ihren Natursport berücksichtigen:

  • Wählen Sie eine Strecke, die zu Ihnen passt. Diese sollte gerade für den Anfang nicht zu lang und auch nicht zu steil sein.
  • Finden Sie Ihr ideales Lauftempo. Gerade zu Beginn des Trainings tendieren viele Läufer und Läuferinnen dazu, viel zu schnell zu laufen. Beginnen Sie zunächst langsam und steigern Sie sich im Trainingsverlauf Stück für Stück.
  • Hören Sie auf Ihren Körper. Gönnen Sie Ihrem Körper genügend Pausen zwischen den Trainingseinheiten und vor allem bei Muskelkater und zögern Sie nicht zum Arzt zu gehen, falls Ihnen etwas merkwürdig vorkommt.
  • Kombinieren Sie das Joggen in der Natur mit weiteren Sporteinheiten wie beispielsweise einem kleinen Workout Zuhause oder ein paar Schwimmübungen. Auf diese Weise trainieren Sie Ihren Körper gleichmäßig.

Jetzt sind Sie an der Reihe! Starten Sie fit in die warme Jahreszeit und genießen Sie die frühlingshafte Natur mit Joggen in der Natur.

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